Die Caspar App bekommt Flügel: Flüssigere Bedienung, einfacherer Einstieg, schönere Anmutung

Im Frühjahr 2024 startet Caspar Health ein neues Kapitel in der digitalen Patientenversorgung mit der Einführung der React-Technologie in der Therapie-App. Diese Verbesserungen optimieren die Nutzungserfahrung der Patient*innen erheblich und bieten Therapeut*innen zahlreiche Vorteile bei der digitalen Betreuung ihrer Patient*innen.

Torsten Kunz, Leiter des Technik-Teams, erklärt: "Mit React bringen wir die Caspar App technisch auf einen fortschrittlichen und zukunftssicheren Stand. Das ist entscheidend, um die Zufriedenheit und die Motivation der Patient*innen und natürlich auch die Therapieadhärenz stetig zu optimieren."

Die sichtbaren Verbesserungen beginnen bereits bei dem ersten Kontakt mit der App: "Dank der neuen Anmeldemöglichkeit über  den  QR-Code können Patienten, nachdem sie ihr Passwort einmal eingerichtet haben, sich künftig schnell und sicher anmelden, indem sie einfach den Code scannen. Sie müssen dann kein Passwort mehr eingeben. Das ist nur eine von vielen Verbesserungen, die wir vorgenommen haben, um die digitale Therapie noch einfacher und zugänglicher zu machen." Und das ist noch nicht alles – als nächstes folgt die Unterstützung von Gesichtserkennung oder Touch-ID für die Anmeldung je nach Gerät.

Das Technik-Team bei Caspar Health hat in den vergangenen Monaten vor allem daran gearbeitet, die grundlegenden Vorteile der neuen Technik möglichst optimal in die Caspar Software zu integrieren. Aus diesem Grund können Therapeut*innen ihren Patient*innen die folgenden Vorzüge der neuen Technik sehr konkret nahebringen.  

Vorteile der React App für Patient*innen

Modernes Design: Die Caspar App erhält ein ansprechendes   Design, das zur regelmäßigen Nutzung einlädt und beim Training besser unterstützt.

Intuitive Navigation: Eine reaktionsfähige und übersichtliche Benutzeroberfläche macht die Bedienung der App einfacher. Das fördert die regelmäßige Nutzung und hilft Patient*innen, sich auf ihre Therapie zu konzentrieren.

Vertikaler Landschafts-Modus für Videos: Diese Anpassung sorgt für eine bessere Erfahrung auf verschiedenen Geräten, was besonders für Übungsvideos wichtig ist.

Flüssigere Videowiedergabe: Eine stabile und sich an unterschiedliche Internetbandbreiten anpassende Videowiedergabe ermöglicht im nächsten Ausbauschritt eine störungsfreie Durchführung der Übungen auch bei langsamen Internetverbindungen.

Fortschrittsverfolgung: Diese Funktion kann  Patient*innen zusätzlich motivieren, indem sie ihren Fortschritt sichtbar macht. So gibt die App selbst Impulse dazu, am Ball zu bleiben. Diese Funktion haben Patient*innen sich schon häufiger gewünscht. Jetzt ist sie verwirklicht. 

Stabile und barrierefreie App: Die React App schafft Zuverlässigkeit und ungehinderte Zugänglichkeit für eine breite Nutzergruppe.

Hintergrund: Prinzipielle Vorzüge der Innovationen für die digitale Therapie 

Der unaufhaltsame Trend Richtung React-Technologie in vielen Bereichen, in denen heute noch Apps auf unterschiedlicher Basis für diverse Betriebssysteme vorgehalten werden, wird angesichts der damit verbundenen Vorteile schnell verständlich. Das Technikteam hat über viele Monate hinweg daran gearbeitet, damit diese Vorteile nun auch in der digital unterstützten Therapie genutzt werden können: 

Das beginnt bei der einfachen Handhabung: React ermöglicht die Entwicklung von interaktiven und reaktionsfähigen Benutzeroberflächen, die jeweils für die verschiedenen Betriebssysteme wie iOS, Android oder auch auf einer Web-Oberfläche funktionieren. 

Auch bei der Wiederverwendbarkeit von Komponenten kann React punkten: Viele Bereiche der Benutzeroberfläche (wie Buttons, Formulare) können als wiederverwendbare Komponenten erstellt werden. Das vereinfacht die Wartung und Erweiterung der App, da Änderungen an einer Komponente automatisch überall übernommen werden, wo sie verwendet wird.

Dazu kommen spürbare Leistungssteigerungen: Das Laden und Aktualisieren von Seiteninhalten wird optimiert, deshalb laufen Apps effizienter. Das ist besonders wichtig für Nutzer*innen mit langsameren Internetverbindungen, und das unterstützt auch alle Patient*innen, die mit etwas älteren oder wenig leistungsfähigen Geräten auf die Anwendung zugreifen.